Nadine

Von jeher prägt Nadine ein Interesse an Sprachen und Kulturen, eine Neugierde auf die Welt und die Menschen. Auf Reisen und im Studium ging sie dem auf die Spur – und tut dies immer noch.
Und die Musik? Musik ist für sie eine universelle Sprache. Jeder Mensch versteht sie und wird durch sie berührt.
Seit ihrer Jugend ahmte sie ihre großen weiblichen Vorbilder nach, die da beispielsweise wären: Amparo Sánchez, Joy Denalane, DobaCaracol, Erykah Badu…
Die Vielfalt dieser Stile und Ausdrucksweisen spiegeln Nadines Facetten wider und den Reichtum des (Gefühls)Lebens an sich.
Zu singen und zu texten ist für Nadine eine Herzensangelegenheit, Balsam für die Seele.

Eric

Musik, Musik, Musik!
Ob auf der Bühne oder am Mischpult, der Multi-Instrumentalist/Produzent/Medien- und Tontechniker Eric Gerlach hat einfach Musik im Sinn. Von relaxtem Reggae über experimentelle Klänge bis hin zu hartem Metal fühlt er sich fast überall heimisch.
Schon bei der ehemaligen Crossover-Rock-Band „Pandemonium“ überzeugte er Ende der 90er als Gitarrist und Songschreiber. Gleichzeitig stieß er zur Münchener Kult-Metal-Band „Rapture“ und formt seither deren abgefahrenen Sound. Bei Baiser Salé erweitert er das Spektrum mit groovigen tiefen Tönen: „Es Bass’t scho!!!“

Andy

Andy entstammt einer Musikerfamilie, in der Musik allgegenwärtig war. Musik und Rhythmus haben somit schon früh sein Leben geprägt. Durch ausgedehnte Reisen und berufliche Aufenthalte im Ausland sowie die jahrelange Zusammenarbeit als Perkussionist der Band Pitu Pati wurde sein Interesse für Weltmusik geweckt. Die verschiedenen Instrumente in der Perkussion inspirierten ihn auch, ein Set aus Schlagzeug und Perkussionsinstrumenten zusammenzustellen, auf dem er nun ambitioniert und leidenschaftlich seine Grooves köchelt. Das Wichtigste beim Trommeln ist für ihn, dass die Musik groovt, was bedeuten soll, dass sich das Publikum unbedingt, besser: alternativlos, zum Rhythmus bewegen möchte.

Andi

Bei Baiser Salé spielt Andi Gitarre, singt, und er schreibt Songs. Seit Kindertagen begleitet ihn die Liebe zur Musik. Die große Vielfalt in der Musik fasziniert ihn. Andi liebt Roots Reggae und andere „Off-Beats“, aber ebenso kann er sich für Lautenmusik aus der Renaissancezeit begeistern, ein knackiges Hardcorekonzert kann genauso viel Spaß machen wie ein beschwingtes Jazzkonzert,
eine Beethovensinfonie ist nicht weniger ansprechend als psychedelische Rockmusik oder traditionelle afrikanische Musik…
Die Liste ist lang… Was gut gemacht ist, hat seinen Reiz!
Beim Songwriting ist Andi beeinflusst durch jene Begeisterung für verschiedene Kulturen und Musikstile, sowie durch seinen klassischen Background.